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Willkommen am FAU Forschungszentrum für Islam und Recht in Europa

Das FAU Forschungszentrum für Islam und Recht in Europa (FAU EZIRE) betreibt Forschung und Lehre zum Islam und zu muslimischem Leben in Europa aus multidisziplinärer Perspektive. Das FAU EZIRE bietet neben Forschung und Lehre Dienstleistungen wie Fortbildungen sowie Beratung, Expertise und Gutachten an. Als FAU Forschungszentrum ist das FAU EZIRE eng mit den übergeordneten Forschungsschwerpunkten der FAU verbunden.


Am 31.10. startet das Bayerische Orientkolloquium mit einem Vortrag von Prof. Lutz Edzard in das Wintersemester 2024/25. In der ersten Veranstaltung wird sich der Frage genähert, wo die Grenze zwischen legitimer politischer Kritik einerseits und antisemitischem Diskurs andererseits liegt. Das Bay...

In ihrem im Journal of International Migration and Integration (JIMI) erschienen Artikel „Discrimination and Civic Engagement of Immigrants in Western Societies“ schaffen die FAU EZIRE Wissenschaftlerinnen Stephanie Müssig und Inken Okrug einen systematischen Überblick über die in der Forschungslandschaft verhandelte Beziehung von Diskriminierungserfahrungen von MigrantInnen und deren gesellschaftlichem Engagement.

Vom 8. bis zum 9. November 2024 richtet der Arbeitskreis Medizinethik und Islam gemeinsam mit dem Berliner Institut für Islamische Theologie und der Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht die internationale Tagung Perspectives on the Development of Islamic Law: Philosophy of Law & Islamic Medical Ethics aus. Den beiden Schwerpunktthemen nähert sich die Konferenz aus einer theoriegeleiteten, konzeptionellen Perspektive (islamische Rechtsphilosophie) bzw. mit einem praxisorientiertierten und geographisch auf Deutschland konzentrierten Fokus (islamische Medizinethik)

Im Rahmen der Online-Vortragsreihe "Extreme Zeiten!" des interreligiösen Netzwerks Grenzgänge wird Prof. Dr. Mathias Rohe, Gründungsdirektor des FAU EZIRE, am 23.07.2024 um 19:00 Uhr in einem Vortrag über die Diskussion zu Muslimfeindlichkeit in Deutschland sprechen. Dabei soll es auch um die jüngsten Entwicklungen in der Debatte im Kontext der Ereignise in Israel/Palästina seit Oktober letzten Jahres gehen.