Berliner Stadtgespräche im Zeichen des Corona Virus

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Bildquelle: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am 21. April 2020, nach einer Konsultation am Grab von den Oettingers – siehe dazu ihr Buch ‚Etwas hoffen muss das Herz.‘ Eine Familiengeschichte von Juden, Christen und Muslimen (Göttingen: Wallstein, 2018) –, kamen Gerdien Jonker‘s „Berliner Spaziergänge im Zeichen des Corona Virus“ zu einem Ende. Nach den Lockerungen in Berlin dann noch ein Nachtrag am 24. April, ein Donnerstag, mit Eindrücken von der Straße von der Rückeroberung des städtischen Raums.

Seit dem 25. April 2020, an jedem Montag und Donnerstag, dann etwas Neues aus der Werkzeugkiste der Ethnologin: mit Menschen sprechen, festhalten, was sie sagen, was sie fühlen, wie sie ihre Situation sehen und ihre Welt ordnen. Hier finden Sie die ersten „Berliner Stadtgespräche ​im Zeichen des Corona Virus“, die Gerdien Jonker geführt und festgehalten hat – Perspektiven von sehr verschiedenen Menschen, wie unsere Welt halt ist.