Über die Ambivalenzen des Martyriums – Hüseyin Çiçek gibt Antworten

Hüsein Cicek in einer Bibliothek

Das Martyrium. Ein Wort hinter dem viele Unklarheiten und Fragen stehen. Ein Wort, mit dem auch immer die Frage nach dem letzten Wort über das Leben einhergeht, das nicht allein betrachtet werden kann, sondern vielmehr im Netzwerk mit Begriffen wie Tapferkeit, Liebe, Mut und Entschlossenheit gesehen werden muss. Ein Wort, das auch fragt, wann von Märtyrer*innen gesprochen werden kann. Fragen, die gerade in Zeiten wie diesen, die von verschiedenen Radikalisierungsprozessen geprägt sind, nach Antworten verlangen.

Hüseyin Çiçek beleuchtet in seinem Artikel „On the ambivalence of martyrdom“ in der brasilianischen Zeitschrift Veritas (Porto Alegre) die muslimischen und christlichen Kriterien des Martyriums und legt das Interesse der Politik dar.

Der vollständige Artikel (deutsch & portugiesisch) kann hier heruntergeladen werden:

https://revistaseletronicas.pucrs.br/index.php/veritas/article/view/40274